PRODUKTLISTE

Elektrolysegeräte zur Herstellung von Wasserstoff lassen sich in zwei Haupttypen einteilen: alkalische Elektrolyseure und Protonenaustauschmembran-Elektrolyseure (PEM). Alkalische Elektrolyseure: Dies sind seit langem bewährte Geräte, die flüssige Elektrolyte wie Kaliumhydroxid verwenden. Sie sind für ihre Langlebigkeit bekannt, sind aber im Vergleich zu neueren PEM-Elektrolyseuren weniger effizient.
Protonenaustauschmembran-Elektrolyseure (PEM): Moderne und effiziente PEM-Elektrolyseure nutzen feste Polymermembranen, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Sie arbeiten bei niedrigeren Temperaturen und bieten schnellere Reaktionszeiten.
Zu den Schlüsselkomponenten gehören Elektroden, ein Elektrolyt (Flüssigkeit für Alkali, festes Polymer für PEM), Stromversorgung (aus erneuerbaren Quellen oder dem Netz), Gastrennsysteme und Steuereinheiten für einen sicheren Betrieb.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Elektrolyseausrüstung Effizienz, Kosten, Skalierbarkeit, Wartungsbedarf und die beabsichtigte Anwendung (industriell, gewerblich oder privat). Kontinuierliche Fortschritte zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und den Anwendungsbereich von Wasserstoff zu erweitern.